• Wärmedämmung

    vom Keller bis zum Dach

Wärmedämmung

Die Dämm-Profis der Wissmann GmbH können auf nunmehr 14 Jahre Erfahrung im Bereich der Gebäudedämmung zurück blicken. Unter Verwendung qualitativ und ökologisch hochwertiger Dämmstoffe wie Climatizer Plus und den Climastone Mineraldämmstoff hat sich unser Unternehmen auf die sogenannte Einblasdämmung spezialisiert und dämmt Gebäude in Berlin und ganz Deutschland. Aber auch andere, klassische Dämmverfahren werden von der Wissmann GmbH angewendet.

Speziell bei dem Verfahren der Einblasdämmung werden u.a. per Endoskopkamera Hohlräume im Gebäudekörper lokalisiert und über die Einblastechnik Dämmstoffe in diese eingebracht.

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Klassische Dämmung

Unter klassischen Dämmverfahren verstehen wir alle Dämmformen, welche mit festen Dämmmaterialien durchgeführt werden, wie z.B. Styropor Dämmplatten oder Mineral-Dämmwolle, welche in Platten oder Rollen bei Dächern oder an Fassaden zum Einsatz kommen.

Die Wissmann GmbH verwendet zu diesem Zwecke grundsätzlich nur hochwertige Dämmmaterialien, wobei wir stets auf gutes Preis-Leistungsverhältnis achten. Gerne beraten Wir Sie dazu.

Einblasdämmung

Einblasdämmstoffe erfüllen flexibel die Anforderungen von Dämmungen aller Art. Egal ob Wand, Decke oder Dach – Wissmann bietet Ihnen für alle Bereiche den passenden Einblasdämmstoff. Eine Allround-Dämmung, deren Vorteile auch Sie überzeugen werden.

Der kleinteilige Einblasdämmstoff wird bei dem Verfahren über Schläuche auch in höher gelegene Hohlräumen eingebracht und die Hohlräume somit fugenlos gefüllt.

Die richtige Art der Dämmung sorgt dafür, dass im Winter Heizwärme im Haus gespeichert und im Sommer die Hitze abgeblockt wird. Dadurch spart der Besitzer Energie, auf lange Sicht viele Kosten und sorgt das gesamte Jahr hindurch für ein angenehmes Raumklima. Allerdings kann die Entscheidung für eine bestimmte Dämmung schwer fallen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die große Auswahl an Materialien und Techniken. Damit Hausbesitzer also eine gut durchdachte Wahl treffen können, sollten sich diese im Voraus ausführlich über das Thema informieren.

Dach, Fassade, Decke – Welche Dämmung für welchen Bereich

Viele Objektbesitzer spielen mit dem Gedanken, Ihr Dach oder die obere Geschoßdecke zu dämmen. Letztgenannte Variante erweist sich als äußerst rentabel. Allerdings kann diese meist nur dann zum Einsatz kommen, wenn das Dachgeschoß nicht als Wohnraum in Anspruch genommen wird. Denn bei dieser Art der Dämmung wird auf die Geschossdecke die Dämmung aufgebracht. Diese Maßnahme erweist sich als äußerst günstig und erfreut sich daher großer Beliebtheit. Ist das Dachgeschoß aber als Wohnraum in Verwendung, sollte die Dachdämmung in Angriff genommen werden. Hierbei muss mit Kosten zwischen 120 und 200 Euro je Quadratmeter gerechnet werden.

Auch am Keller oder der Kellerdecke wird häufig eine Dämmung vorgenommen. Wer sich für das Durchführen von Dämmmaßnahmen an den Kelleraußenwänden entscheidet, zieht daraus den Vorteil, dass über diesen Bereich keine Kälte mehr ins Haus dringen kann. Eine Dämmung aller Kellerwände ist aber nur dann, wenn der Abschnitt als Wohnraum genutzt werden soll, zu empfehlen. Andernfalls reicht es aus, die betreffenden Maßnahmen an der Kellerdecke vorzunehmen. In diesem Fall muss mit Kosten von 18 bis hin zu 30 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden.

Die Fassadendämmung ist vor allem bei Altbauten ein Thema. Denn hier entweicht ein großer Teil der Wärme über die Außenwände. Somit ergibt sich durch diese Art der Dämmung ein großes Energiesparpotenzial – dieses liegt in der Regel bei bis zu 20 Prozent. Zuallererst sollte sich der Hausherr aber darüber im Klaren sein, ob die Dämmmaßnahmen lieber innen oder außen durchzuführen sind.

Diesen Zweck erfüllt die Dämmung

– Wärmedämmung

In diesem Fall schützt die Dämmung vor dem Auskühlen der Behausung. Diese sorgt nicht nur dafür, dass keine Kälte durch die Wände dringt, sondern hindert gleichzeitig die Heizwärme am Entweichen. Dies hat den Vorteil, dass die Bewohner an Heizkosten sparen.

– Kältedämmung:

Eine Dämmung schützt nicht nur vor dem Auskühlen der Behausung. Im Sommer kann diese auch dafür sorgen, dass die Hitze nicht durch die Mauern dringt. Ein empfehlenswertes Material stellt diesbezüglich Zellulose dar.

– Schallschutz:

Viele Einblasdämmstoffe stellen auch einen exzellenten Schallschutz dar. Wenn Sie diese anwenden, dringen laute Geräusche nicht mehr in ihre eigenen vier Wände ein. Dies erweist sich insbesondere im Schlaf- und Wohnzimmer als Vorteil.

Ein Überblick über die häufigsten Dämmarten

– Plattendämmung:

Wie der Name bereits verrät, kommen bei dieser Form der Dämmung Platten zum Einsatz. Dabei werden diese im jeweiligen Bereich als Decken- oder Wandverkleidung angebracht. Besonders gut eignet sich diese Dämmart zur Verkleidung von Kellerdecke oder Dachgeschoß. Oft kommen hierbei Steinwolle oder auch PVC-Platten zum Einsatz. Ein Vorteil dieser Maßnahme ist, dass dadurch gleichzeitig ein Brandschutz erzielt wird.

– Einblasdämmung:

Diese Maßnahme stellt vor allem für eine nachträgliche Dämmung eine gute Wahl dar. Sind Bauteile wie zweischaliges Mauerwerk, Gewölbe oder belüftete Flachdächer nicht ausreichend vor dem Durchdringen von Wärme oder Kälte geschützt, stellt die Einblasdämmung die einfachste und wirtschaftlichste Lösung dar. Der größte Vorteil dieses Verfahrens ist, dass sich die Masse dem jeweiligen Hohlraum anpasst – ähnlich wie ein Abguss. Dadurch sorgt diese Art der Dämmung für eine gute Abdichtung und somit auch für besseren Schall- und Witterungsschutz.

– Mineralwolldämmung:

Wie der Name bereits verrät, kommt hier Mineralwolle zum Einsatz. Dabei erweist sich der Mineralwoll Dämmstoff sowohl bei Altbauten als auch bei neu gebauten Behausungen als richtige Wahl. Mit dieser Maßnahme wird nämlich einer Energieverschwendung vorgebeugt.

Diese Arten von Dämmstoffen sind besonders beliebt

– Zellulose:

Dieses Material erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit. Es handelt sich hierbei um einen so genannten „ökologischen Dämmstoff“, was darin begründet liegt, dass er aus Altpapier hergestellt wird. Untersuchungen ergaben, dass Zellulose sehr gut – sogar besser als Mineralfasern – dämmt. Zusätzlich stellt jenes Material einen guten Wärmespeicher dar, was vor allem in der warmen Jahreszeit mit etlichen Vorteilen verbunden ist. Unter den Naturdämmstoffen liegt der Marktanteil von Zellulose bei 32 Prozent, weshalb das Material in diesem Segment zum Marktführer macht. Der Nachteil des Produkts ist darin zu finden, dass dieses entflammbar ist – somit ist der gleichzeitige Einsatz eines Brandschutzmittels notwendig.

– Mineralwolle:

Im Gegensatz zu Zellulose liefert Mineralwolle einen umfassenden Brandschutz. Das Material erweist sich in seiner Beschaffenheit als äußerst beständig – so können weder Schimmel noch Ungeziefer oder Fäulnis diesem etwas anhaben. Mineralwolle wird sowohl bei der Platten- als auch bei der Mineralwoll-Dämmung angewendet.

– Hartschaumplatten:

Hartschaumplatten bestehen aus Polystrol und werden für die Wärmedämmung eingesetzt. Diese punkten mit einer hohen Festigkeit und ihrem geringen Gewicht. Auf diese Weise sind sie äußerst leicht zu montieren. Des Weiteren weisen die Platten gute Dämmeigenschaften auf und kommen daher häufig zum Einsatz.

– Holzfaser:

Auch dieser Dämmstoff erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit. Aus dem pflanzlichen Rohstoff werden Plattendämmstoffe hergestellt, die zur Wärmedämmung der Außenhüllen eines Gebäudes angewendet werden. Dabei können Sie den Durchgang der Wärme sowohl im Winter als auch im Sommer entgegenwirken. Holzfaser gehört heute zu den ältesten Naturdämmstoffen, die industriell hergestellt werden.